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Ausbildung für 33 Lehrlinge

Herzlich Willkommen im Team von Roth! Wir begrüßen unsere neuen Lehrlinge und sind sehr stolz, dass aktuell 33 Lehrlinge bei Roth in Ausbildung sind.

Anfang August starteten 11 junge Mädchen und Burschen Ihre Karriere bei Roth: 4 Elektrotechniker:innen, 3 Installations- und Gebäudetechniker:innen, 3 Einzelhandelskauffrauen:männer und erstmals entschied sich ein junger Mann für den Lehrberuf des Trockenausbauers, das freut uns ganz besonders!

In den letzten vier Jahrzehnten wurden hunderte Lehrlinge ausgebildet. Wir bieten Jugendlichen und auch Quereinsteiger:innen laufend die Möglichkeit einer Lehrlingsausbildung mit vielen Karriere- und Aufstiegschancen im Unternehmen.

 

 

>> weitere Infos zur Lehrlingsausbildung >>

 

Symbolfoto zum Artikel: Unsere neuen Meister

Unsere neuen Meister

Wir begrüßen zwei weitere Meister im Team der Roth Handwerksmeister! Die beiden langjährigen Mitarbeiter Erich Marcel Schenk (seit 2014 bei Roth) und Alexander Hirtl (seit 2017 bei Roth) haben nach der Lehrabschlußprüfung zum Installations- und Gebäudetechniker mit Schwerpunkt Gas-, Sanitär- und Heizungstechnik nun noch den Heizungsmeister und die Befähigungsprüfung absolviert.

 

Die beiden neuen Meister im Interview:

Was hat euch dazu bewegt den Meisterkurs zu machen?
Aus persönlicher und beruflicher Sicht stand das Ziel sich weiterzuentwickeln an oberster Stelle. Außerdem zeugt die Meisterprüfung von Qualifikation und hat einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft.

Wie ist es euch im Kurs gegangen, war es schwierig?
Alle Kurse waren sehr gut gestaltet, es war immer sehr spannend, uns wurde nie langweilig obwohl es sehr viel Theorie zu lernen gab. Aber die Großzügigkeit des Unternehmens, unter anderem mit der Bildungskarenz, hat uns dies ermöglicht. Der Kurs war in einzelne Module aufgeteilt: Heizung, Gas-Wasser, Unternehmer und Lehrlingsausbilder.

Und was sind nun die weiteren Ziele?
Wir beide wollen weiter erfolgreich im Unternehmen tätig sein, wollen eigene Projekte abwickeln - und in Zukunft schließen wir auch eine Position als Projektleiter bei Roth nicht aus.

 

meister 08 2024

Gratulation! Erich Marcel Schenk (li.) und Alexander Hirtl (re.) haben die Meisterprüfung in der Heizungstechnik erfolgreich absolviert.

Symbolfoto zum Artikel: roth.zukunft.frauen

roth.zukunft.frauen

Ein kurzer Nachbericht vom Brunch der roth.zukunft.frauen:

An einem sonnigen Freitag haben wir uns zu einem Brunch getroffen, in der Bio-Blumen-Landwirtschaft „Vom Hügel" in Eichkögl mit anschließender Gartenführung.

Der Gärtner Walter erzählte uns von der Vision der Inhaberin, die als Kind von ihrer Oma geprägt, den Berufswunsch Blumenpflückerin hatte & nun ein ca. 7 ha großes Areal mit Bio-Blumen bewirtschaftet. Von der Saat zur Ernte, über die Einflüsse des Wachstums & die Veränderungen der Blumenwelt bedingt durch die klimatischen Veränderungen.

 



Wir haben uns nicht nur versammelt um Danke zu sagen,
sondern dieses Treffen zum Anlass genommen,
die ROTH Frauen sichtbarer zu machen.


 

Deswegen müssen Frauen sichtbarer werden?!
Was die Sichtbarkeit von Frauen in der Bau- und Technikbranche anbelangt, befinden wir uns in einem starken Ungleichgewicht.

Unser Unternehmen ist im Bauhandwerk tätig, eine klassisch männerdominierte Branche. Frauen, mit einem Anteil von 10 % sind hier noch immer unterrepräsentiert. Es sind bei uns die Männer, die sich mehr Diversität wünschen, es braucht gemischte Teams, Persönlichkeiten, verschiedene Perspektiven um großartige Erfolge zu ermöglichen.


Was können wir Frauen tun, um sichtbarer zu werden?
Darauf zu warten und hoffen, dass sich die Dinge von selbst verändern, ist der falsche Weg. Was es braucht, sind Frauen, die selbstbewusst auftreten und sich darüber bewusst sind, über welches Wissen sie verfügen und welchen Einfluss sie haben. Anstatt darauf zu warten, gefragt zu werden, ist es für uns Frauen umso wichtiger, uns selbst in den Fokus zu rücken, unsere Expertise zu zeigen und laut zu sein.


Die Lebensrealitäten von Männern und Frauen unterscheiden sich.
Ein wichtiger Aspekt ist die Vorbildwirkung für Mädchen und junge Frauen. Die weibliche Stimme fehlt oft - Frauen, denen sie vielleicht eher vertrauen oder wichtiger: die sie sich zum Vorbild nehmen könnten, fehlen.
Vielmehr werden in den Medien geschlechterspezifische Stereotype weitergetragen und so den nachfolgenden Generationen mitgegeben
Das soll nicht bedeuten, dass keine junge Frau mehr den Wunsch hegen darf, in einem sozialen Beruf zu arbeiten, Karenzzeiten in Anspruch zu nehmen oder Berufe zu wählen, in denen sie nicht im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit steht. Das Wichtigste ist und bleibt, dass Mädchen und Frauen ihr Potenzial erkennen und dieses voll ausschöpfen können.


Wo sind die weiblichen Perspektiven?
Ein wichtiger Schritt ist, sich über diese Ungleichverteilung bewusst zu werden, Medien mit diesem Wissen bewusster zu konsumieren und diesen Umstand in Frage zu stellen. Wann immer sich die Möglichkeit bietet, gilt es nachzufragen - wieso kommt keine Frau zu Wort? Was unterscheidet den männlichen Experten von einer weiblichen Expertin? Dann braucht es gegenseitige Unterstützung: Wann immer wir merken, dass sich Frauen klein machen, sich selbst in Frage stellen, gilt es dem entgegenzuwirken und diesen Frauen Mut zuzusprechen, sie zu unterstützen und ihre Selbstzweifel zu hinterfragen. Leider ist es immer noch so, dass Frauen oftmals in Konkurrenz zueinanderstehen. Stattdessen sollten wir uns alle gemeinsam groß machen, uns unterstützen und pushen. Nur wenn wir geschlossen auftreten, können wir etwas verändern.


Personal Branding ist gefragt!
Was bedeutet das? Zu einer Personal Brand gehört nicht nur Job, sondern sämtliche Erfahrungen, Fähigkeiten, Wissen, ehrenamtliches Engagement und vieles mehr. Wenn man sich bewusst vor Augen führt, was man alles kann und weiß, fällt es viel leichter, diese Expertise in den Fokus zu rücken. Die sozialen Medien unterstützen uns dabei optimal, uns in unserem Themenbereich zu positionieren und regelmäßig darüber zu kommunizieren. Und damit ist der erste Schritt Richtung Sichtbarkeit schon gemacht.

 

Symbolfoto zum Artikel: € 2.000,- | Handwerkerbonus 2024

€ 2.000,- | Handwerkerbonus 2024

Mit dem neuen Handwerkerbonus erhalten Privatpersonen eine Förderung für durchgeführte Arbeitsleistungen rund um den privaten Wohn- und Lebensbereich (Renovierungs- und Erhaltungsarbeiten, Erweiterung oder Neuschaffung des Wohn- und Lebensbereichs). 

Pro Kalenderjahr und Förderwerberin bzw. Förderwerber kann maximal ein Förderantrag gestellt werden (gegebenenfalls mit mehreren Rechnungen). Der Handwerkerbonus gilt rückwirkend für Arbeitsleistungen ab 1.3.2024 bis längstens 31.12.2025 und kann ab 15.07.2024 hier beantragt werden.

 

>> jetzt Beratung anfordern >>

 

Wir beraten Sie sehr gerne, kommen Sie in einen unserer Schauräume oder fragen Sie bei einer Ihrer persönlichen Fachberaterinnen oder einem Ihrer persönlichen Fachberater nach!

 

>> Alle Infos und Details gibt es hier >> 

>> Liste förderbarer Leistungen >>

>> FAQ zum Handwerkerbonus >>

 

 

 

 

Symbolfoto zum Artikel: StyrianSkills - Lehrlingsvoting 2024

StyrianSkills - Lehrlingsvoting 2024

Die Wahl zum besten Lehrling ist nicht nur Sache einer Fachjury. Ab sofort kann jeder mitvoten und seinen Lehrling des Jahres unter den StyrianSkills-Siegern von 2024 mitbestimmen.

Bei ROTH lernt die beste Fliesenlegerin der Steiermark!

Jetzt mitmachen und abstimmen für Miriam GRAIN - Siegerin Platten- und Fliesenleger, Betrieb: Roth Handel & Bauhandwerkerservice GmbH

>> hier geht´s zum Voting >>

miriam grain

Symbolfoto zum Artikel: Gnas: Gratis Eis für alle Schüler:innen

Gnas: Gratis Eis für alle Schüler:innen

Fachmarkt ROTH sorgt für einen erfrischenden Ferienbeginn!

Am Freitag (05. Juli 2024) kamen zahlreiche Schüler:innen in den Fachmarkt Roth nach Gnas, zeigten uns ihr Zeugnis und und holten sich ein Gratis Eis!

Aktion als Herzensangelegenheit
Kurt Luttenberger, Leiter des Fachmarkt Roth in Gnas, erinnert sich noch gut an seine Schulzeit und vor allem an die Glücksgefühle zu Ferienbeginn. Deswegen freute er sich um so mehr, so viel Eis wie möglich zu verteilen:

kurt luttenberger

„Es liegt mir sehr am Herzen, den Kindern eine Freude zu bereiten. Besonders schön finde ich, dass wirklich jedes Kind ein Eis erhielt, es spielte keine Rolle, welche Noten im Zeugnis stehen - alle hatten sich ein Eis verdient!"

Symbolfoto zum Artikel: Generalsanierung der Mittelschule Gnas

Generalsanierung der Mittelschule Gnas

In den letzten eineinhalb Jahren wurde die Schule, erbaut im Jahr 1972, von der Bauunternehmung GRANIT während laufendem Betrieb generalsaniert. Das Gebäude ist nun barrierefrei, verfügt über ein ausgezeichnetes Raumkonzept und spielt technisch alle Stückerl. Die Elektrotechniker:innen und Fliesenleger:innen von ROTH die Handwerksmeister verlegten Fliesen mit speziellen Oberflächen und installierten die gesamte Technik neu, inklusive einer Photovoltaikanlage am gesamten Dach.

 

„Gnas ist eine Region mit hochqualifizierten Baufachkräften, in die Mittelschule Gnas gehen die Handwerker:innen der Zukunft. Zur Eröffnung überraschten wir die Schulleitung mit einem Gutschein für neues Werkzeug für den Technikunterricht"